»Maria Callas gilt auch heute noch, mehr als 40 Jahre nach ihrem tragischen Tod im September 1977 in Paris, als größte Opern-Sängerin des 20. Jahrhunderts. Bekannt geworden ist die Ausnahmekünstlerin durch ihre Interpretation von Werken wie die Medea von Luigi Cherubinis und ihren triumphanten Auftritt als Aida in Mexiko-Stadt. Doch wie hätte die Opern-Diva selbst auf ihr Leben zurückgeblickt? Diese Frage beantwortet Tom Volf in einer Collage aus bisher unveröffentlichtem Archivmaterial und zeitgenössischen Dokumenten.« (kino.de)