»Juri Elperin, 1917 als Sohn russisch-jüdischer Eltern in der Schweiz geboren, erzählt in der ihm eigenen, fast literarischen Art zu sprechen aus seinem bewegten Leben. Elperin verbrachte seine Kindheit in Berlin, Paris und Moskau. Er kämpfte als Rotarmist gegen den Faschismus, war nach dem Krieg als Deutschdozent tätig und wurde später zum wichtigsten Übersetzer russischer Literatur ins Deutsche.« (6. Jüdische Filmtage München)