»Feyders letzter französischer Stummfilm ironisierte die parlamentarischen Konventionen und den bourgeoisen Lebensstil der Gewerkschaftsfunktionäre und den Prozeß ihrer Verbürgerlichung. Ein junger Gewerkschaftssekretär wird Minister und fühlt sich schließlich, von der Karriere schwindlig geworden, als ein von der Vorsehung bestimmter Staatsmann. Sein politischer Antagonist, ein alter Marquis, schlägt ihn sowohl im Parlament als auch im Bett.« (Jerzy Toeplitz, Geschichte des Films I, 1987)