»Statt Oper gibt es Zirkus zu sehen, mit Karl Valentin als Prinzipal und Liesl Karlstadt als seine Frau, mit einem sächsischen Indianer namens Leopold, einem echten und einem falschen Braunbären, mit Jarmila Novotna, Otto Wernicke und dem köstlichen Paul Kemp, der ein deutscher Cary Grant hätte werden können...Unbändige Vitalität und kauzige Valentinaden, eine hinreißende Mischung aus Bauerntheater, ironisch gebrochenem Natur-Lyrismus und Zirkusatmosphäre...
Man sollte sich
dieses Vergnügen nicht entgehen lassen.« (Hans C. Blumenberg, Kölner Stadtanzeiger)