Yuki wurde mit einer Mission geboren: Ihr Vater wurde ermordet, ihre Mutter mehrfach vergewaltigt, und als sie einen der Peiniger aus Rache umbrachte, kam sie ins Gefängnis. Dort ließ sie sich berechnend mit einem Aufseher ein, um ein Kind zu zeugen, dass die Rache vollenden würde. Statt des erwarteten Sohns wurde das Kind zwar ein Mädchen, aber Yuki wurde von einem Mönch deswegen nicht minder konsequent für ihren grausamen Feldzug trainiert. Mit Hilfe zweier Männer – eines Dorfältesten und eines Journalisten – spürt sie die Verbrecher auf und zieht sie zur Rechenschaft.
Der in vier Kapiteln mit verschachtelter Chronologie erzählte und mit diversen stilistischen Extravaganzen versehene Film (darunter Animer-Sequenzen) ist ein Klassiker des japanischen Action-Kinos und eine der Haupt-Inspirationen für Quentin Tarantinos Kill Bill.