Triumph der Gerechten

»Ein Neuge­bo­renes riskiert einen Rückblick in den 30jährigen Krieg und altert während des Erzählens in die Zukunft hinein« (Josef Bier­bichler)

Der Film spring zwischen Bildern aus Bayern im 30jährigen Krieg, gegen­wär­tigen Faschings­um­zügen und Brand­reden von Intel­lek­tu­ellen und Geist­li­chen, bis die Explosion einer Atombombe die Mensch­heit auf die Anfänge jeglichen Lebens zurück­wirft.