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ÜBER DAS FESTIVAL:

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PROGRAMM


Tagesprogramme:
Fr 25. | Sa 26. | So 27. | Mo 28. | Di 29. | Mi 30. | Do 01. | Fr 02. | Sa 03. | So 04.

Film-Reihen:
Alle Filme | Wettbewerb | "Information" | Illusionen an der Neva |
Neue Filme aus Bayern | Hommage an das Kuratorium junger deutscher Film |
Über das Festival: Festivalbüro, Vorbestellungen
Zielsetzungen - Geschichte - Themenbereiche

1. Internationales Programm

Zum INTERNATIONALEN PROGRAMM sind inhaltlich und ästhetisch herausragende Dokumentarfilme aller Längen zugelassen. Einzige formale Einschränkung: Vor dem Festival dürfen sie nicht in München öffentlich aufgeführt oder in ARD, ZDF und BR ausgestrahlt worden sein.

Geographisch oder inhaltlich definierte Schwerpunkte ergeben sich aus der jeweiligen Jahresproduktion. Zum Beispiel: 1993 Filme zur rumänischen Revolution; 1994 Filme aus und über Rußland.

Seit dem letzten Jahr (1996) ist das Internationale Programm geteilt in eine Sektion "Information" und "Wettbewerb", bei dem die folgenden Preise vergeben werden:

  • Der Besondere Dokumentarfilm
  • Der Dokumentarfilmpreis des Bayerischen Rundfunks
  • Der Preis (Filmmaterial) der Firma Fuji, Hamburg.

2. NEUE FILME AUS BAYERN

Dieser Bereich ist ein wichtiges Präsentations- und Diskussionsforum für die Dokumentarfilmproduktion in Bayern mit besonderer Berücksichtigung des filmischen Nachwuchses in und außerhalb der Hochschule für Fernsehen und Film, München. Es ist inzwischen ein wichtiges Informations- und Kontaktforum für andere Festivals und die Dokumentarfilmbranche.
Die Kulturstiftung der Stadtsparkasse München verleiht in diesem Bereich drei Preise.

3. HOMMAGE/RETROSPEKTIVE

Besonders renommierte Dokumentaristen und Dokumentaristinnen erhalten auf dem Dokumentarfilm-Festival ein eigenes Forum, das ihr Filmschaffen besonders würdigt.

  • 1989 an Carl F. Hutterer,
  • 1990 an Raymond Depardon,
  • 1991 an Robert Kramer,
  • 1993 an Louis Mallem,
  • 1994 an Aleksandr Sokurov,
  • 1995 an Jean Rouch,
In diesem Jahr gibt es eine RETROSPEKTIVE, die sich dem Filmschaffen der arabischen Welt widmet: "Drei Jahrzehnte arabischer Dokumentarfilm".

Daneben werden eine Reihe von Sonderprogrammen gezeigt.

Gudrun Geyer,
Festivalleiterin




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