Wo Pommes???
Wo Pommes??? |
||
Dokumentarische Form auf der 73. Berlinale: El Eco | ||
(Foto: Radiola Films / 73. Berlinale) |
Von Nora Moschuering
Gerade habe ich Kaffee gekocht, den ich zum Teil in kleine Espresso-Tassen schütten werde, die ich rund um meine Pflanzen aufstelle, um Trauermücken einzufangen, äh sie zu töten. Seit ich kein Pferdemädchen mehr bin, und das ist bald auch schon 30 Jahre her, ist mein Verhältnis zu Tieren fast auf Nichtexistenz geschrumpft, auf das eben beschriebene – kein gutes Verhältnis und auf gelegentliche Begegnungen mit dem Nachbarshund – ok’es Verhältnis. Nichtsdestotrotz finde ich Tiere im Film interessant, hat ihre Anwesenheit in Filmen doch immer was Echtes, eine Art dokumentarischer Moment per se, weil sie nicht schauspielern und selbst, wenn die Tiertrainerin sagt: »Lauf mal von rechts nach links durchs Bild und zwar richtig schnell, ich warte auf der anderen Seite mit Leckerli auf dich«, dann tut es das Tier nicht, weil es so aussehen möchte, als würde es eine Person verfolgen, sondern weil es auf die Belohnung wartet, also etwas haben will, was außerhalb der Geschichte liegt. Tiere agieren nicht, um bewusst Zusammenhängen zu illustrieren, die ein Drehbuch vorgibt. Aber was ist bei Dokumentarfilmen über Tiere, da sollten ihre Reaktionen doch die eigentliche Geschichte sein, oder?
In The Banshees of Inisherin nehmen die Tiere, auf der einen Seite Pádraics Eselin Jenny, auf der anderen der Hund seines »Freundes« Colm, wichtige Rollen ein, sowohl im Verhältnis der beiden, als auch als ständige Begleiter eines jeden. Beide Tiere leben zumindest zeitweise in den Häusern der Menschen, sie sind also Freunde und Mitbewohner und passive Beobachter des Streits ihrer Herrchen. Dieses Miteinander und diese tierischen Nebenrollen, erinnern mich an einen Film, den ich auf der Berlinale gesehen habe, in der Reihe Encounters: El Eco von Tatiana Huezo, der unter der Bezeichnung Dokumentarische Form lief und in der Encounters-Sektion den Preis für die beste Regie und den Berlinale Dokumentarfilmpreis gewonnen hat.
El Eco ist ein entlegenes Dorf im Norden Mexikos und begleitet drei Familien, besonders die Mütter und Kinder, bei ihrem Leben: Der Arbeit auf dem Feld, mit den Tieren, der Schule. Die Mutter wünscht sich Sichtbarkeit und Anerkennung ihrer täglichen Arbeit. Der meist abwesende Vater arbeitet auf dem Bau. El Eco bleibt ganz nah bei den Kindern, bei ihren Blicken, wenn sie Entscheidungen hören, die ihre Gegenwart und Zukunft prägen werden, bei Sätzen ihrer Eltern die z.B. die Verhältnisse der Geschlechter definieren. An dieser Stelle finde ich auch die Bezeichnung dokumentarische Form gut, denn diese Blicke und dieses Lauschen, dass das eine Mädchen das Dorf verlässt und andere Szenen, scheinen doch mal mehr, mal weniger gebaut zu sein. Wie bei The Banshees of Inisherin leben auch hier Tiere und Menschen unmittelbar zusammen und sind miteinander verflochten. So erzählen die beiden Filme viel mehr und viel beiläufiger von der Ähnlichkeit von Mensch und Tier als es Grizzly Man oder Becoming Animal, zu denen ich später komme, mit dem unbedingten Willen dazu tun. Nicht vorenthalten möchte ich den Kurz-Text auf der Berlinale-Ticketseite: »Ein zartgewebter Film, der die Anmut von Tieren wie Erdenkindern gleichermaßen feiert«. Einige der Kurzbeschreibungen der Filme sollten uns andere Erdenkinder offensichtlich abschrecken. Aber zurück zum Film, dem ich wünsche, dass er irgendwann hier im Kino oder auch auf Plattformen zu sehen sein wird. Wie auch bei der Pressevorführung Die Eiche, die am 09.03. im Kino anläuft, gab es bei El Eco immer wieder starke emotionale Reaktionen aus dem Publikum: Kleine Ausbrüche der Niedlichkeitsbegeisterung, einhergehend mit den Ausbrüchen des Entsetzens, wenn bspw. eine Ziege geschlachtet wird (die on camera geschlachtete Ziege scheint mir ein Klassiker in solchen Filmen zu sein). Denn ja, einen Schritt weiter als der reine Kinder- oder Tierfilm ist natürlich die Kombination von Tieren und Kindern, da ist dann kein Halten mehr: emotionales Mitgenommen-Sein, ein Vages-sich-Wiedererkennen, vielleicht auch eine Art von Sehnsucht nach Unschuld, das Aufkommen von Beschützerinstinkt ... man setzt da schon auf das richtige äh Pferd. Damit zu Die Eiche und der Bedeutung des richtigen Castings.
Michel Seydoux und Laurent Charbonniers Film beginnt mit einem Schwenk über einen Wald, über dem so eine magische Harry-Potter-Musik liegt, schließlich landen wir bei einer über 200 Jahre alten Eiche, die dort am Rand einer Lichtung mit einem kleinen Gewässer steht. Mit der Eiche gehen wir durch ein Jahr. Wir tauchen in das Leben der Tiere ein, die dort wohnen, und folgen gespannt den einzelnen, kleinen Episoden. Gleich zu Beginn macht sich ein fantastisches Panorama an verschiedenen
Tieren auf: Ganz wie in einem geschäftigen Hochhausturm leben sie alle gleichzeitig vor sich hin und man wundert sich fast ein bisschen, dass sie sich nicht grüßen: Das Eichhörnchen, der Eichelhäher, die Wildschweine, die Waldmäuse, die Äskulapnatter, der Dachs, der Buntspecht, der Eichelbohrer, der Habicht, die Nutria. Der Film kommt dabei ganz ohne Kommentar aus, obwohl die Eule doch immer ganz so schaut, als wolle sie was sagen. All diese Tiere sind richtig niedlich, ja selbst
der Eichelbohrer, ein Rüsselkäfer, ist dank seiner großen Facettenaugen und seines langen, geschmeidigen Rüssels niedlich. Außerdem hat man ihn herausgeputzt, zeigt ihn in gutem Licht und auf gesundem Grün. Die Einzigen, die nicht niedlich sind, sind die Äskulapnatter und der Habicht, aber sie sind auch ganz eindeutig die Feinde unseres friedlichen, paradiesähnlichen Zusammenlebens. Da kommen wir zu einem weiteren Punkt: Alle Tiere hier scheinen Vegetarier zu sein, und wenn
sie es nicht sind, wie eben jene genannte, oder auch das Wildschwein, dann gehen sie, zumindest in diesem friedliebenden Film, leer aus. Denn hier wird nicht gefressen werden oder ... also ... hier wird man nicht gefressen. Der Habicht verfolgt zwar den Eichelhäher in einer wirklich spektakulären Verfolgungsszene, bei der sicher was mit VFX gemacht wurde, bekommt ihn aber nicht, er kann sich glücklicherweise zu seinem Partner/seiner Partnerin in ein Astgewirr retten. Kann ja nicht
sterben, ist ja ein Sympathieträger, wie die anderen auch. Der einzige, der mal was im Schnabel hat, ist ein Eisvogel, der aber davor und danach nicht wieder auftaucht, und der trotzdem einer der Guten ist, weil er die anderen im Baum vor der Natter warnt, so dass sie diese vom Ast schmeißen können – unter dem, zu dieser Jahreszeit, der sich ausgebreitete Teich ein Auffangbecken bietet, so dass die Natter mürrisch, aber lebendig davonschwimmen darf. Schön ist auch der, wie schon
gesagt, sehr niedliche Eichelbohrer, der als Wurm schlüpft und dann, in einer der spannendsten Szenen, es gerade so schafft, aus der Eichel zu hechten, sich an ihr herab auf den Boden abzuseilen und so um Haaresbreite der Schnauze des Wildschweines entkommt. Puh! Also jetzt habe ich leider so einige Action-Szenen gespoilert, aber er lohnt sich trotzdem noch z.B. wegen der Liebesgeschichten, der Regenüberschwemmung, Bildern aus der Kinderstube, der idyllischen Kleinfamilie und
dem Wachstum der Wurzeln und des Pilz-Mycels unter der Erde. Nein, da wird es nicht langweilig an so einer Eiche, nie!
Wie schon bei Die Wüste lebt, zu der ich gleich komme, ist Die Eiche – Mein Zuhause ein Schnittwunder und wie ein Spielfilm gedacht, gedreht und geschnitten. Ohne
Kommentar, aber dafür mit viel Musik. Das ist schon alles sehr geflissentlich und für eine gepflegte Sonntagsmatinee nach drei Eiern mit Speck oder zwei Weißwürsten genau das richtige. Oder für Menschen, die sich gerne verblüffen lassen, auch das ein Aspekt, der bei fast allen Tierfilmen, über die ich hier schreibe, von Bedeutung ist: Wie komme ich der Natur mit der Technik näher? Wie z.B. filme ich von hinten aus einer Eichel raus, am Wurm vorbei und habe Sicht auf das Wildschwein. Ja,
wie schon geschrieben, VFX spielt heute eine Rolle.
Hier übrigens der von mir kreierte Berlinale-Text dazu: »Kleine und große Tiere leben friedlich in der uralten Eiche zusammen, die schützend wohlige Worte murmelt, während sie ihre majestätische Krone im Wind hin- und herwiegt.«
Die Wüste lebt (1953) von James Algar beginnt mit einer Text-Tafel: »This true life adventure is a drama as old as time itself, but seldom seen by human eyes. Nature sets the stage and provides the actors. Only through the endless patience of skilled photographers has it been possible to view this strange and unusual world.« Damit ist eigentlich alles geklärt und man kann es auch 70 Jahre später bei Die Eiche finden. Die Wüste lebt ist ein Echtes-Leben-Abenteuer, wie alle aus der 13-teiligen Reihe, die mit 8 Oscars bedacht wurde. Kurz vorweg: Hier werden ziemlich viele Tiere gefressen, der Nasenbär frisst den Skorpion, die Tarantel den Käfer, Rehkitz und Präriehund sterben aber lieber nicht, weil die zu niedlich sind. Die Wüstentiere sind ganz allgemein aber nicht so niedlich wie die Tiere um die Eiche. Hier gibt es Wespen, Taranteln, Frösche, den Meister Specht und andere. Niedlich kann Disney ja eigentlich schon, hier hat man aber eher im Schnitt und mit den Tönen damit gearbeitet als im Casting. Über allem liegt eine Erzählerstimme, der uns alles unterhaltsam näher bringt und die »Geschichten«, die wir eigentlich ja auch sehen, mit einem humorigen Unterton begleitet. Wie bei Die Eiche aber weniger versteckt, werden die Tiere vermenschlicht, so tanzen die Skorpione Square-Dance und: »Zwei Ritter in voller Rüstung stehen bereit, für die Damen ihrer Wahl zu kämpfen«. Das ist natürlich nicht alles in besagter Wüste aufgenommen: Da wurden mit Baggern die unterirdischen Gänge der Blattschneideameisen freigelegt oder andere Höhlen im Studio nachgebaut. Es gab nicht eine Vogelspinne und eine Wespe, die miteinander kämpfen, es wurden immer wieder verschiedene Paare aufeinander losgelassen – die Wespe will in der Vogelspinne ihre Eier ablegen, was ihr auch gelingt, 5-10 Mal. Das alles wurde in einem kontrollierten Raum gedreht, einem Terrarium, flankiert von mehreren Kameras und ausreichend Licht. Kameras mit Linsen, die man schnell scharf stellen und die so kleine Tiere filmen konnten. In dieser kontrollierbaren Laborsituation wollte man alles haben, was man an Filmhochschulen für die Auflösung von Szenen kennt: Eintritt, subjektive Kamera, Nahaufnahmen, über Schulter, Abgänge und Blicke nach rechts oder nach links. Im Herzen davon der sogenannte »Actionshot«, also der Kampf. Wichtig war, dass man ausreichend Material zum Schnitt hatte, Roy Disney, der die Reihe verantwortete, sagte dazu, dass sie komplett im Editing Room entstanden ist. Die Bilder wurden genommen und dann machte man eine Story draus: Natur in Dramaform.
Der Mensch ist in diesen beiden Filmen als sichtbarer Part nicht vorhanden und die Technik, die dahintersteckt – auf die man freilich sehr stolz war –, sollte so wenig wie möglich sichtbar sein. In Nomaden der Lüfte – Das Geheimnis der Zugvögel (2001) von Jacques Perrin, Jacques Cluzaud und Michel Debats wurden Gänse trainiert, neben einem Ultraleichtflugzeug herzufliegen um: »Noch nie gemachte Aufnahmen« zu bekommen und eine Nähe zu den Tieren zu schaffen, wie man sie sonst nie erleben kann in einem dem französischen Arthaus-Tierfilm entsprechenden Ambiente: Gegenlicht, Nebel, Dunst über den Seen, einem kleinen Jungen, der eine Gans befreit und einer alten Frau, die sie füttern will. Wie schreibt die Berlinale über einen zwar anderen Film, aber das macht ja nichts: »Ein Film wie ein Sommertag, hell und freundlich, mit gelegentlicher Brise.«
Zu Vogelperspektiven habe ich beim letzten Mal schon geschrieben. Hier noch mal, weil es natürlich ein Tierfilm ist, aber einer, der eine Distanz zwischen Menschen und Tieren behält, eine Differenz sieht, aber trotzdem für Nähe und Verständnis sorgt. Es gibt im DVD-Menü zu Nomaden der Lüfte – Das Geheimnis der Zugvögel eine Einstellung, mit der man den Film immer wieder unterbrechen kann, um weitere Infos z.B. zu Flugrouten oder Brutverhalten zu erhalten, all dem, was der Inhalt klassischer Tierdokumentationen ist. Vogelperspektiven schafft es, dies zu integrieren, indem er den Ornithologen Dr. Norbert Schäffer, den Sachbuchautor Arnulf Conradi und Helfer*innen zu Wort kommen lässt und die Geschichte der Vögel im Bezug zum Menschen, aber auch durch kurze Einschübe, erzählt wird. Diese Mischung aus Mensch und Tier und wie unsere beiden Lebensräume sich beeinflussen, ohne dass man behauptet, man wäre selbst eine Trottellumme (siehe Grizzly Man), das ist schon sehr schön, dass Biodiversität bei den Insekten anfängt und ein Verschwinden dieser schließlich auch auf uns wirkt, diese Zusammenhänge schafft er aufzuzeigen. (Leider klingt Conradi manchmal auffällig nach David Abram von Becoming Animal). Und vielleicht sind es ja die Spatzen, die in der Skulptur in Neuperlach leben, die am schönsten zeigen, dass Kultur nicht ohne Natur auskommt.
In Grizzly Man (2005) von Werner Herzog ist sein Protagonist Timothy Treadwell dagegen völlig distanzlos und das ausgerechnet zu Grizzlys, die zwar niedlich sind, aber nur wenn sie einen Knopf im Ohr haben oder sich weit entfernt befinden, spätestens seit The Revenant möchte man ihnen nicht zu nahe kommen. Treadwell aber will einer von ihnen werden. »Ich werde ihr Leitbär sein,« sagt er mal ganz zu Anfang in die Kamera. Treadwell lebte 13 Sommer unter wilden Grizzlys, dabei filmte er sich und sie: Er gibt den einzelnen Bären Namen, erzählt ihre Geschichte, macht sie zu seiner Familie. Sie zu Menschen oder ihn zum Bären. Damit überschreitet er eine Grenze. Schließlich werden er und seine Freundin Amie Huguenard von einem Grizzly gefressen. Herzog, für den das Universum chaotisch und feindselig ist, betont das immer wieder (»Der gleichgültige Blick des Bären auf der Suche nach Fressen«) und stellt sich auch völlig gegen die Romantisierung und die Verklärung von Natur, wie Nomaden der Lüfte – Das Geheimnis der Zugvögel oder Die Eiche sie machen. Treadwell und Herzog sind damit Antipoden, die sich aber in ihrem Interesse für Filmaufnahmen treffen.
In Becoming Animal (2018) überlegen Emma Davie und Peter Mettler, wie man der Natur mit technischem Gerät näher kommen kann, sie machen das aber viel experimenteller als Treadwell, der sich eher an das Fernsehen oder Action- und Familienfilme hält. Ihr Protagonist ist David Abram, einer der bedeutendsten Theoretiker der modernen Umweltbewegung (stand irgendwo), der
eindeutig zu viel redet. Man kann aber einfach den Ton runterdrehen oder versuchen, nur Davie, Mettler und den Elchen zuzuhören und den Bildern zu folgen: Im Dunkeln, im Mondlicht, das Geäst, in verpixelten, sich bewegenden Bildern, Flüchtigkeiten, Unschärfen, im Licht, in der Bewegung, der Suche ... all das, dass Gegenteil der Perfektion von Die Wüste lebt, Die Eiche oder Nomaden der Lüfte – Das Geheimnis der Zugvögel und trotzdem wirkt es doch viel echter und, trotz der Kargheit der Gegend, seltsamerweise oft wie ein Gemälde, in das man eintaucht und auf dem man was entdecken kann. Wie bei Mein Lehrer, Der Krake (den ich jetzt mal rausgenommen habe), geht es darum, innerhalb der Natur zu sein, »to engage with nature more fully«. Das funktioniert in den Bildern besser als in Abrams Text, mit einer doch sehr ganzheitlichen Weltanschauung z.B. der Verbundenheit mit dem Nervensystem eines anderen Wesens, in dem er sich z.B. aus der
Perspektive des Baumes gesehen fühlt. Das ist ein bisschen zu viel Treadwell für mich oder LSD oder Ayahuasca. Voll gerne leise stellen und einfach nur Mettlers Bilder folgen, der sich neugierig und ausprobierend der Natur nähert und die im besten Fall genau die Ambivalenz zulassen: Sie heben einerseits Trennung auf, lassen aber trotzdem Differenz zu.
Nichtsdestotrotz bleibt es ein Forschungsprojekt und weniger ein Zusammenleben wie bei El Eco, wobei man
natürlich hier nicht außer Acht lassen darf, dass es auf ökonomischen Interessen der Menschen basiert – das Fleisch der Ziege wird verkauft und gegessen.
Zum Schluss: Trotz meines momentan existierenden Interesses für Tiere werde ich mir Der Schwarm im ZDF nicht ansehen. Ich guck jetzt lieber mal die Orang-Utan Folge von Neo Magazin Royale, die sind schließlich auch niedlich.