»Attenberg beschreibt das Leben einer jungen Frau in einem kleinen Küstenort als eine Art absurdes Musical, zwar ohne Gesang, aber voller surrealer Begegnungen, verhinderter Liebesgeschichten, tänzerischer Einlagen und lakonisch-witziger Auseinandersetzungen mit großen Gefühlen, Sexualität und schließlich dem Tod.« (Viennale)