02.07.2019
36. Filmfest München 2019

Kurz & knapp

LARA
Corinna Harfouch als subkutan vibrierendes Zentrum in Jan-Ole Gersters LARA

Tipps und Kurzkritiken zum 37. Filmfest München, Teil 3

Von Redaktion

Den Schmerz erst spüren, wenn das Blut schon lange fließt
Elisa Mishto: Still­stehen

Stillstehen
Furioser Grenzgang zwischen Komödie und Tragödie

Die Sektion „Neues Deutsches Kino“ auf dem 37. Münchner Filmfest läuft und läuft und hört einfach nicht auf gut zu sein. Die große Qualität dieser Reihe, die bei weitem zentraler platziert werden sollte, hatten Rüdiger Suchsland und ich bereits am Dienstag in einem langen Gespräch auf Youtube im Rahmen unseres arteshots-Special unter­stri­chen. Nun ist ein weiteres Kleinod hinzu­ge­kommen, Elisa Mishtos Still­stehen.
Still­stehen ist wie fast alle Beiträge der Reihe, auch ein Film über die mal mehr oder weniger gnaden­lose Selbst­er­mäch­ti­gung weib­li­cher Charak­tere gegenüber restrik­tiven, dezidiert männ­li­chen Erwar­tungs­hal­tungen. Wie Mishto hier über den Charakter der Kran­ken­schwester Agnes (Luisa Céline Gaffron) das seit dem Dritten Reich kaum ange­tas­tete Bild der „guten deutschen Mutter“ dekon­stru­iert, ist nicht nur völlig befreiend und in seiner Radi­ka­lität ein furioser Grenzgang zwischen Komödie und Tragödie, sondern fordert den Betrachter, zumal den männ­li­chen, auch immer wieder an die eigenen, beschä­menden Grenzen unserer perfide eng gesteckten, herr­schenden Moral.
Dabei ist die eigent­liche Heldin von Still­stehen gar nicht Agnes, sondern Julie (Natalia Belitski), die die Geschichte in ihrer wunder­voll foto­gra­fierten Eingangs­ein­stel­lung einfach nur träumt, aber das ist eigent­lich egal. Denn eigent­lich wünschen wir uns ja alle dann und wann so ein Hand­lungs­spek­trum. Sich nicht nur mit auch auf der Straße getra­genen gelben Haus­halts­hand­schuhen von der Welt zu distan­zieren und damit eigene Kind­heits­trau­mata im Zaum zu halten, sondern dann und wann auch zur Tat zu schreiten, etwa den Wagen eines One-Night-Stands abfackeln, um sich danach für einige Wochen in der Abge­schie­den­heit einer psych­ia­tri­schen Klinik noch ein wenig mehr von der Umwucht des normalen Alltags erholen zu können. Dort begegnet Julie dann auch Agnes, eine Begegnung, die für beide Frauen einen kathar­ti­schen Selbst­rei­ni­gungs­pro­zess in Gang setzt, der in seiner emotio­nalen Wucht und in seiner genauen Beob­ach­tung des psych­ia­tri­schen Klinik­um­felds immer wieder an Miloš Formans Einer flog über das Kuckucks­nest erinnert.
Aber zum Glück entzieht sich Still­stehen schon im nächsten Moment auch dieser Erwar­tungs­hal­tung, über­rascht nicht nur durch eine visuelle Ästhetik, die im deutschen Kino selten ist, sondern auch durch Dialoge, die skal­pell­artig scharf, schnell und mit feder­leichtem, bösem Witz so schnell unter die Haut dringen, dass man den Schmerz erst spürt, wenn das Blut schon lange fließt.
Axel Timo Purr

Still­stehen von Elisa Mishto, mit Natalia Belitski, Luisa Céline Gaffron, Giuseppe Battiston, Martin Wuttke, Katharina Schüttler
Donnerstag, 04.07.2019, 22:30 Uhr, HFF AudimaxX (mit Q&A)
Samstag, 06.07.2019, 19:30 Uhr, HFF Kino 1

Meister der Schwe­be­zu­stände
Bo Burnham: Eighth Grade

Eight Grade
Selbst­ver­s­tänd­liche Lebens­wirk­lich­keit

YouTube ist nicht der Untergang des Abend­landes. Es ist noch nicht mal der Untergang des Kinos.
Bo Burnham hat auf der Plattform erste Berühmt­heit erlangt. Und sein Spiel­film­debüt handelt von einer Welt, in der Streaming-Kanäle, Social Media etc. selbst­ver­s­tänd­lich zur Lebens­wirk­lich­keit gehören, ob’s einen nun jubi­lieren lässt oder nicht. Aber selbst wenn in Eighth Grade schon für ältere Teenager die Drei­zehn­jäh­rigen, die seit der fünften Klasse mit Snapchat und Instagram aufge­wachsen sind, als eine neue, ein bisserl beängs­ti­gende Gene­ra­tion gelten – der Film hat vor allem ein Gespür dafür, was die Konstanten sind im Verhalten von Puber­tie­renden, von Menschen allgemein. Die Tech­no­logie verschiebt die Druck­ver­hält­nisse, aber sie macht die Jugend­li­chen nicht zu völlig fremden Mons­tro­si­täten.
Eighth Grade ist im Kern noch immer eine selbst für uns ältere Mitbürger sehr wieder­erkenn­bare »Coming of age«-Geschichte: Die letzten Wochen von Kayla (Elsie Fisher, perfekt besetzt) vor Abschluss der US-Mittel­schule, bevor es dann an die High School geht.
Und Burnham erweist sich als ein wahrer Meister der Schwe­be­zu­stände: Sei’s im Nach­zeichnen von Kaylas jugend­li­cher Selbst­suche zwischen letzten Resten von Kindheit und erster Vorahnung vom Erwach­sen­sein. Sei’s darin, die Stim­mungen einzelner Szenen genau auf der Kippe zu halten. Sei’s in der Schil­de­rung des Verhält­nisses von Kayla zu ihrem allein­er­zie­henden Vater, das enorm liebevoll, aber halt, weil Teen­ager­zeit, schon auch echt schwierig ist. Oder sei’s in seiner Kunst, Charak­tere mit wenigen, präzisen Strichen präsent und viel­schichtig zu machen. (Etwa Kaylas High School-Mentorin Olivia, bei der man sofort versteht, was sie für die Jüngere zum uner­reichbar cool schei­nenden Vorbild macht – aber auch, dass die Ältere in ihrem eigenen Schul-Soziotop wohl eher auf Seite der unge­lenken Außen­seiter steht.)
Nicht billige drama­tur­gi­sche Eska­la­tion ist’s, die einen schmerz­haft trifft. Es ist die schiere, mitfüh­lende Genau­ig­keit, mit der Burnham die Pein­sam­keit der Jugend trifft. Das lässt einen oft im Kino­sessel zusam­men­kauern wie die Filme von Todd Solondz – tut aber grade deshalb mehr weh, weil es deren ausge­stellten, denun­zia­to­ri­schen Pessi­mismus durch Mensch­lich­keit ersetzt.
Es gibt nicht viele ange­stammte Kinoleute derzeit, die dem vermeint­li­chen »YouTuber« Burnham da eben­bürtig wären.
Thomas Willmann

Eight Grade von Bo Burnham, mit Elsie Fisher, Josh Hamilton, Emily Robinson, Jake Ryan
Freitag 5.7.2019, 17 Uhr, Münchner Freiheit 4

Eine gele­gent­liche Verspielt­heit
Ladj Ly: Les Miséra­bles

Les Miserables
Ahnung von dem Dasein drumrum

Frank­reich ist Welt­meister! Aber schon die Bilder von der Massen-Freu­densde­mons­tra­tion auf den Champs-Élysées zu Anfang von Les Miséra­bles wirken heute eher wie eine Vorahnung der Gilets jaunes-Ausschrei­tungen. Und sehr schnell ist der Film dann auch von der kollek­tiven Euphorie weg, dorthin wohin es anders brodelt.
Was die Franzosen ja mindes­tens so gut drauf­haben wie Fußball, ist die Verbin­dung klas­si­scher, harter Polizei-Thriller mit glaub­hafter Milieu-Schil­de­rung. Und auch Ladj Lys Film vereint die Dynamik, Inten­sität des einen Genres mit den schein-doku­men­ta­ri­schen Einbli­cken des Sozi­al­rea­lismus'. Es ist die alte Geschichte vom neuen, naiv-aufrich­tigen Strei­fen­po­li­zisten, der mit zynischen, von den Dienst­jahren ruppig geschmir­gelten Kollegen auf Patrouille geschickt wird. Die Beson­der­heit ist der Schau­platz: Der Pariser Vorort Mont­fer­meil und seine vorwie­gend von afri­ka­ni­schen Einwan­de­rern bewohnten Plat­ten­bau­sied­lungen.
Ein Soziotop, in dem staat­liche und interne Gesetze sich mitein­ander zu arran­gieren suchen, anein­ander reiben. Mit seinem eigenen »Bürger­meister«, seinen Revier­kämpfen zwischen Isla­misten, Klein­gangs­tern und normalen Leuten, die einfach unbe­hel­ligt leben wollen.
Ly hat schon seine Freude dran, immer wieder das Gockel­ge­pluster zwischen den diversen Gruppen von Alpha-Männlein zu insze­nieren. Aber er gibt auch genug Ahnung von dem Dasein drumrum. Von den Leid­tra­genden der ganzen Testos­teron-Konfron­ta­tionen. Davon, wie diese Menschen (und wie’s in ihnen) aussieht, wenn das taffe Posieren vorüber und die Wohnungstür zu ist.
Nein, nicht Hugo. Ja, doch Hugo: Der Titel ist freilich eine Provo­ka­tion. Nur einmal wird der Roman direkt ange­spro­chen, weil eine Schule in Mont­fer­meil nach Victor Hugo benannt ist. (Hugo hat einst in dem Ort Zwischen­sta­tion gemacht, und dort in »Les Miséra­bles« das Gasthaus Thénar­diers ange­sie­delt.)
Es wäre schön gewesen, wenn der Film die Verbin­dungen zwischen den heutigen und den damaligen »Elenden« subkutan gelassen hätte. Vor allem zum Schluss, als er eigent­lich schon ein sehr stimmiges Ende gefunden zu haben scheint – sich aber in den Kopf gesetzt hat, dass die Paral­lelen doch explizit werden sollen und es ein Äqui­va­lent zum Barri­kaden-Kampf geben muss.
Was Les Miséra­bles zu aller Thriller-Härte, allem Poli­ti­schen und allem impli­ziten Kultur-Diskurs aber auszeichnet, ist eine gele­gent­liche Verspielt­heit. Etwa wenn zwischen all die etablierten Fronten auch noch die Muskel­männer eines Wander­zirkus (ausge­rechnet: Zirkus Zeffi­relli) preschen, auf der gewalt­be­reiten Suche nach ihrem entwen­deten Babylöwen...
Ach so, ja. Wir hätten das gleich erwähnen sollen, oder? Dann hätten wir uns das ganze Geschreibe sparen können. Ja, es gibt in Les Miséra­bles einen sehr nied­li­chen Babylöwen.
Gell, jetzt wollen Sie den Film auch sehen?!
Thomas Willmann

Les Miséra­bles von Ladj Ly, mit Damien Bonnard, Alexis Manenti, Djebril Zonga, Issa Perica, Al-Hassan Ly
Samstag, 6.7.2019, 18 Uhr, Gloria Palast

Vorspiel zu etwas Großem
Sabrina Sarabi: Prélude

Prelude
Wenn jemand hier etwas über ein Musik­stück etwas sagt, dann hat das Hand und Fuß

Wo es um Menschen geht, da ist Prélude noch nicht so ganz tritt­si­cher. Vor allem den Prot­ago­nisten – den 19-jährigen Klavier­stu­denten David (Louis Hofmann), der in seinem ersten Konser­va­to­ri­ums­jahr psychisch aus der Bahn gerät – bekommt man nie so recht zu fassen. So dass die finale Eska­la­tion drama­tur­gisch aufge­setzt wirkt. Und dass seine Freundin (Liv Lisa Fries) gleich als poten­tiell irreale Figur insze­niert wird, macht die Sache nicht besser.
Nur an den Neben­fi­guren wie Davids Klavier­pro­fes­sorin oder einem Wiener Kommi­li­tonen beweist Sabrina Sarabis Lang­film­debut, dass sie durchaus in der Lage ist, Figuren mittels einiger weniger, spre­chender Details greifbar und mehr­di­men­sional zu machen. (Denn wir wollen hier ja auf gar keinen Fall der deutschen Fern­seh­re­dak­tions-Unart das Wort reden, dass immer alles ausge­spro­chen und auser­zählt werden muss.)
Wo der Film aber fast konkur­renzlos ist: Wann immer er Musik erklingen lässt, Musi­zieren zeigt, über Musik spricht – da weiß er, was er tut. Wenn im Bild Finger auf Tasten zu sehen sind, dann sind’s die richtigen. Wenn jemand über ein Musik­stück etwas sagt, dann hat das Hand und Fuß. Und wenn etwas an Davids Spiel­weise kriti­siert wird, dann ist auch zu hören, weshalb. Und dann bekommt man tatsäch­lich vorge­führt, wie es anders und besser geht.
Es ist erstaun­lich und bedau­er­lich selten, dass sich jemand soviel Mühe gibt, in einem Film über Musik diese Aspekte auch wirklich ernst­zu­nehmen. Und wenn Sabrina Sarabi in künftigen Werken das Erzählen von Charak­teren auch noch derart stimmig beherr­schen sollte, dann wird man einst auf Prélude als Vorspiel zu etwas Großem zurück­bli­cken.
Thomas Willmann

Prélude von Sabrina Sarabi, Louis Hofmann, Liv-Lisa Fries, Johannes Nussbaum, Ursina Lardi, Saskia Rosendahl, Jenny Schily
Mittwoch, 3.7.2019, 17:30 Uhr, HFF AudimaxX

Visuelle Spür­bar­keit des Elemen­taren
Oliver Laxe: O que arde

Que Arde
Bilder von mate­ri­eller, körper­li­cher Tast­bar­keit

In einem entle­genen Dorf im Nord­westen Spaniens, in Galicien, spielt O que arde von Oliver Laxe. In knappen Strichen wird mit nicht-profes­sio­nellen Darstel­lern aus der Gegend die Geschichte Amadors entworfen: der wortkarge Einzel­gänger war wegen Brand­stif­tung im Gefängnis, er wird entlassen und kehrt zu seiner Mutter zurück, die in einem kleinen einfachen Bauern­haus lebt.
Eine struk­tur­schwache Region nennt man so was. Manche richten ihre alten Häuser her, um an Touristen zu vermieten, andere betrachten das mit skep­ti­schem Blick. Gewiss, eine oft skiz­zierte Grund­si­tua­tion. Laxe konzen­triert sich aber ganz aufs Visuelle und aufs Spürbare und weiß das großartig zu verbinden. Denn Kame­ra­mann Mauro Herce filmte, wie bereits bei Mimosas von Oliver Laxe, auf 16mm: Bilder, die uns mit ihren dichten Texturen in Bann schlagen. Manche, wie die von den dünnen Baum­stämmen, die von spezi­ellen Bull­do­zern einfach nieder­ge­pflügt werden, wirken wie hallu­zi­nierte Trips; andere, wie die von den rudi­men­tären Hand­griffen des bäuer­li­chen Lebens, evozieren sinnliche Präsenz, ohne falsche Idea­li­sie­rung: Bilder von mate­ri­eller, körper­li­cher Tast­bar­keit.
Die Bilder von den elemen­taren Natur­ge­walten des Wald­brandes wiederum sind schlichtweg über­wäl­ti­gend und sensa­tio­nell. Die Ohnmacht der Dorf­be­wohner ange­sichts der Kata­strophe schlägt in Aggres­sion gegen Amador um: Hat der Feuer­teufel wieder zuge­schlagen? Mit dieser quälenden Unge­wiss­heit und mit den von den Natur­ge­walten entfachten Dämonen bleiben wir am Ende allein. Und nichts kann solche Unein­deu­tig­keit besser einfangen als das grob­kör­nige 16-mm-Material. Außerdem bietet der Film dem Song »Suzanne« von Leonard Cohen einen unglaub­li­chen Einsatz..
Wolfgang Lasinger

O Que Arde von Oliver Laxe, mit Amador Arias, Benedicta Sanchez, Inazio Abrao, Elena Fernandez, David de Poso
Mittwoch, 03.07.2019, 17:30 Uhr, Atelier 1
Freitag, 05.07.2019, 19:30 Uhr, Atelier 2

Unge­lebtes Leben
Jan-Ole Gerster: Lara

Lara
Die ganze Ambi­va­lenz, die der moderne, klas­si­sche Musik­be­trieb bereit­hält

Da erwarten wir, dass Jan-Ole Gerster mit seiner Verfil­mung des Christian Kracht-Romans »Imperium« nach München kommt, an dem er seit Jahren laboriert. Statt­dessen schüttelt er zwischen­durch Lara aus seinem linken Hemd­särmel, der alles andere als ein Oh Boy 2.0 ist. Zwar spielt Tom Schilling eine tragende Rolle und es könnten auch in diesem Film fort­set­zungs­artig sieben Jahren vergangen sein. Und dann spielt auch Lara an einem Tag, an dem viel flaniert wird und eine Begegnung auf die nächste folgt.
Aber Tom Schilling ist hier nur der Sohn einer Mutter, die ihren Sohn zu einem Pianisten und Kompo­nisten erzogen hat und nun merkt, dass der Sohn und auch sonst niemand mehr etwas von ihr wissen will, die merkt, dass sie ihr Leben verloren hat, ja viel­leicht nie gelebt hat, und unter der Last, sich von ihrem erwach­senen Sohn eman­zi­pieren zu müssen, fast zerbricht.
Lara ist im Zentrum von Gersters Film und dieses Zentrum vibriert, atmet und flirrt allein durch die schau­spie­le­ri­sche Kraft von Corinna Harfouch, die nicht nur durch die Rolle, die sie spielt, an Isabelle Huppert in Michael Hanekes Klavier­spie­lerin erinnert, aber der es – anders als Huppert – sogar dann und wann gelingt, neben einer gewal­tigen subku­tanen Aggres­si­vität auch einen Hauch von Ironie, ja, fast ein Lächeln in ihr Spiel mit einfließen zu lassen.
Aber auch Tom Schilling über­rascht – nach all den vielen, immer wieder auch mittel­mäßigen Rollen der letzten Jahre, zeigt unter der Regie von Gerster ungeahnte Poten­tiale. Denn wie er hier an der Seite von Harfouch durch die ganze Ambi­va­lenz, die der moderne, klas­si­sche Musik­be­trieb bereit­hält, schreitet, durch die Niede­rungen, die hier ähnlich kritisch beleuchtet werden wie in Damien Chazelles Whiplash, ist beängs­ti­gend über­zeu­gend.
Axel Timo Purr

Lara von Jan-Ole Gerster, mit Corinna Harfouch, Tom Schilling, André Jung, Volkmar Kleinert, Rainer Bock, Gudrun Ritter
Freitag, 05.07.2019, 20 Uhr, Gasteig Carl-Orff-Saal