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Rechtsform

Artechock e.V. ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein mit Sitz in München (VR 15887)

Vorstand

Dunja Bialas (1. Vorsitzende)
Thomas Willmann (stellv. Vorsitzender)
Christiane Fux (Schriftführerin)
Claus Schotten (Kassenwart)

Spendenkonto

Artechock e.V. · Kto. 102 008 2051, Deutsche Kreditbank AG Berlin, BLZ 120 300 00 · IBAN: DE30 1203 0000 1020 0820 51

Anschrift

Artechock e.V.
c/o Dunja Bialas
Wettersteinplatz 3
81547 München
Tel: 0179 / 28 40 279
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Verantwortlich

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Dunja Bialas (Anschrift wie oben). Namentlich gekennzeichnete Artikel und Kommentare unterliegen der alleinigen Verantwortung des Verfassers und geben nicht die Meinung des Seiteninhabers wieder.

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Redaktion

Dunja Bialas, Wolfgang Lasinger, Axel Timo Purr, Claus Schotten

Schlussredaktion

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Kinoprogramm

Stefanie Schulte-Krude, Claus Schotten · programm (at) artechock.de

Autoren

Hermann Barth, Christoph Becker, Hanni Beckmann, Dunja Bialas, Elke Eckert, Anna Edelmann, Maria Feckl, Eckhard Haschen, Katrin Hillgruber, Felicitas Hübner, Reinhard Kleber, Wolfgang Lasinger, Tatiana Moll, Janick Nolting, Nora Moschüring, Axel Timo Purr, Paula Ruppert, Christel Strobel, Rüdiger Suchsland, Thomas Willmann

Cartoons

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Was ist der/die Cineast*in?

Also eins ist sicher: In Frankreich sind "Cinéastes" Filmschaffende. In der deutschen Umgangssprache jedoch sind Cineasten das, was für die Franzosen die Cinephilen sind, deswegen schreibt man auch Cinéaste (m, w, d) hierzulande Cineast oder eben Cineastin. Alles klar, oder?

Also, was ist ein/eine Cineast*in? Vielleicht jemand, der mit Louis Malle die tiefe Überzeugung teilt, der Film sei die Kunstform des 20. Jahrhunderts. Einen guten Film sieht sich solch ein Cineast immer wieder an; er will in ihn eindringen, ihn schmecken. So wie ein wahrer Kunstfreund den "Schrei" Munchs durch vielfache, intensivste Betrachtung "hören" kann, nimmt der Celluloid-Freak die Struktur des Films als Melodie wahr. Das hat sich auch im Zeitalter der Digitalisierung nicht geändert. Daher geht er als "Heavy User" auch öfter ins Kino als normal Sterbliche.
Seine Bewunderung für die Nouvelle Vague und für Regisseure wie Fritz Lang, Orson Welles oder Akira Kurosawa tut der Liebe zu BLADE RUNNER keinen Abbruch, denn der / die Cineast*in führt ein polygames Liebesverhältnis zum guten Film.

Aber: Was ist schon ein guter Film?

Und: Wer ist schon Cineast?

Für alle, die die neuesten Produktionen sehen oder alte Klassiker wiederentdecken wollen, stellt artechock e.V. zusammen mit der Artechock-Redaktion und unter mithilfe zahlreicher Autor*innen auf dieser Website wöchentlich die aktuellen Neustarts in Deutschland, die Filme einschlägiger Festivals und das Kinoprogramm Münchens vor.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß damit!

Ihr
artechock-Team

P.S.: Für möglicherweise auftretende Unvollkommenheiten bitten wir vielmals um Entschuldigung. Höflich formulierte Verbesserungsvorschläge sind jederzeit herzlich willkommen.