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18.09.2003
 
 
       

Der Dandy des Meeres
Prekärer Mythos: Erinnerung an das fast vergessene Genre des Piratenfilms

 
 
Rebel with a cause
   
 
 
 
 

"Peirates: Seeräuber; von peiráomai: versuchen, sich daranmachen, sich bemühen, streben, unternehmen, wagen; etwas versuchen oder erproben, prüfen, untersuchen oder ausforschen; sich oder sein Glück in etwas versuchen; einen Angriff wagen, den Kampf mit jemandem aufnehmen; in Versuchung führen; sich um die Gunst von jemandem bemühen; um eine Geliebte werben; aus Erfahrung lernen."
(Lexikoneintrag)

Ein großer erster Auftritt: Von oben herab blickt Johnny Depp auf uns und die Welt, cool, überlegen und scheinbar unberührbar, dabei ausgestattet mit einigen wichtigen Attributen aller Filmpiraten: Zotteligem langen Haar, braungebrannter Haut, klarem Blick und dem Mut, alles auf eine Karte zu setzen. Als Piratenkapitän Jack Sparrow steht er auf dem Mastkorb seines Schiffs, und gleitet langsam in den Hafen der Karibikstadt Port Royal. Erst allmählich, während Sparrow an den Gerippen gehenkter Piraten vorbei fährt, erkennt man, wie klein und schäbig das Schiff ist, und dass dieser Kapitän sein einziges Besatzungsmitglied ist. Als das Boot dann just am Landungspier im karibischen Wasser versinkt, hat Sparrow nur noch sich selbst - und seinen Stolz.
So ironisch diese Szene kurz nach Beginn von Gore Verbinskis ironischem Piratenfilm FLUCH DER KARIBIK ist, so postmodern die ganze Johnny-Depp-Figur eines Bohemien-Piraten, so sehr ist dieser Moment mit seinem doppelten memento mori auch ein melancholischer Abgesang auf ein ganzes Genre, das offenbar erst einmal symbolisch versenkt werden muss, um dann während des Films auf gewisse Art wiederaufzuerstehen. Die ersten 15 Minuten sind hier nichts als ein Kampf mit Mythen: Piraten, wird erzählt, könnten auch die romantische idée fixe eines jungen Mädchens sein, das offenbar zu viele Piratengeschichten gelesen hat, und sich eine Begegnung mit den Freibeutern herbeischwärmt. Als sie sich bald darauf in der Nebellandschaft einer gothic tale tatsächlich ereignet, ist sie gepaart mit Schauer und Schrecken - doch alles ist ein Traum, wie man bald erfährt, zum Auftakt des Tages, an dem Johnny Depps Captain Sparrow landen und das nunmehr erwachsene Mädchen von Piraten entführt werden wird, die auch mehr romantisches Gespinst als Realität sind...

Seit drei Jahrzehnten waren solche Bilder nahezu vergessen. Seitdem hat es kaum Piratenfilme gegeben und noch länger keine erfolgreichen. Zuletzt hatte man nur noch von mehr oder weniger gigantischen Flops gehört: Ob Polanskis PIRATES (1986), Spielbergs HOOD (1991) oder CUTTHROAT ISLAND (1995) von Renny Harlin. Der Piratenfilm schien niemanden mehr zu interessieren: ein Zombie-Genre, nicht tot und nicht lebendig, unzerstörbar, unberechenbar, und immer gut, um seine Macher ins Verderben zu reißen - was schon selbst wieder ein romantisches, insofern ganz passendes Motiv ist.

Es war ein Mal, da schien der Piratenfilm perfekt zu funktionieren: Ein romantischer Mythos von Freiheit und Abenteuer, strenger ritualisiert und stilisierter zwar als andere Hollywoodfilme, aber doch darin die grandiose Verkörperung von Unabhängigkeit, vom antiautoritären Aufstand gegen Ungerechtigkeit, Vereinnahmung, mitunter Schwerkraft. Im Kino ist Piraterie die glamouröseste Form des Verbrechens, mehr Traumspiel als historische Realität. Mit der hatten Piratenfilme schon seit Douglas Fairbanks bis heute maßstabsetzendem Auftritt in THE BLACK PIRAT (1926) kaum zu tun. Warum sollten sie auch? Immer ging es, vielleicht noch mehr, als in anderen Period Pictures der Filmindustrie, um das Überschreiten der Wirklichkeit, den Eintritt in eine Welt des Phantastischen, des verschwenderischen Spektakels. Gerade weil Fairbanks, bekanntlich Produzent seiner eigenen Filme, das schon ganz früh begriffen hatte, ist THE BLACK PIRAT so gut: Wenn Fairbanks leichtfüßig an der Schiffswand emporklettert, Fechtduelle mit seinen Feinden austrägt, zeigt, wie einer ganz allein ein Schiff kapern kann und dann scheinbar schwerelos durch die Wanten klettert und an einem Segel heruntergleitet, in der er zuvor ein Messer gesteckt hat, dann ist die Handlung nur Folie und Vorwand für die Auftritte des Stars.

Seine Hochzeiten erlebte der Piratenfilm zwischen den 20er Jahren und den 50ern. In diesem Jahrzehnt wurden übrigens die mit Abstand meisten Piratenfilme gedreht. Ebenso schnell wie dieser Boom brach das Genre dann, weitaus abrupter als andere, ab, führte im Fernsehen der 60er und 70er noch ein Schattendasein, bevor es ganz verschwand.


Erst Henry Kings THE BLACK SWAN von 1942 war wieder so ehrlich und wild, wie THE BLACK PIRAT. In diesem Film erst könnte man sagen, kommen die Piraten ganz zu sich selbst. Denn zwar würde man ganz allgemein die Piratenstories dem "Mantel-und-Degen-Film" zurechnen - allerdings handelt es sich um eine sehr besondere Form. im Unterschied zu den gefallenen Edelleuten, den Zorros und Robin Hoods und ebenso zu den im Grunde genommen bürgerlichen oder kleinadeligen Aufsteigern, die das, was sie tun, fast immer im Dienste irgendeines Königs tun, wie die "Drei Musketiere", sind Piraten, wenn das Kino sie wirklich als solche ernst nimmt, Figuren, die tatsächlich unangepasst, gesetzlos und anarchistisch sind - es ist schon nicht irgendeine Form von versteckter Bürgerlichkeit, die noch hinter dem Abenteurertum steckt. In diesem Sinn handelt es sich bei CAPTAIN BLOOD und THE SEA HAWK, den beiden Filmen, die Michael Curtiz mit Errol Flynn drehte, trotz ihrer Klasse kaum um "richtige" Piratenfilme - so stark dominiert das Bestreben, die Moralität des Helden über alle Zweifel nachzuweisen.
Doch in diesem speziellen Typ des Piratenfilms, in dem die Piraten gar keine Piraten sind, sondern eher Partisanen, ist die "anständige" Motivation, die der Kriminalität der Hauptfigur unterlegt wird, auch immer eine Ausrede, um im puritanischen Hollywoodfilm einen Gangster als Gangster zeigen zu dürfen. Auch bei Curtiz/Flynn gibt es diese ursprüngliche Lust an Abenteurertum und Grenzüberschreitung, nur gedämpfter, unreiner. Denn Abenteuerdrang bleibt für Hollywood eine gefährliche Lust und Bedrohung, die durch die Umstände - Liebe, patriotische Pflicht - gebändigt und dem Abenteurer ausgetrieben werden muss.

Rebels with a cause

Fast alle Piraten bleiben Rebellen "with a cause" - und wenn es Rache ist. Und so sind viele Piratengeschichten prekär, eigentlich Masken für etwas anderes: Das kann der Krieg sein, wie in THE SEA HAWK, der im Kampf zwischen Spaniern und Engländern den realen Krieg zwischen Faschismus und freier Welt verarbeitet. Die Spanische Armada stand hier unverkennbar auch für die aktuelle Bedrohung, die aus Deutschland und Japan kam. Das kann auch der Klassenkampf sein, wie in THE BLACK SWAN, in dem ein Proletarier auf die bessere Gesellschaft trifft, in der der Versuch der politisch-sozialen Versöhnung der Schichten - symbolisiert in der Figur eines Piraten, der zum Gouverneur ernannt wird - an den Umständen, aber auch an inneren Zwängen scheitert. Überhaupt haben Piratenfilme oft einen überraschend klaren Blick für soziale und wirtschaftliche Zwänge, und immer sind die Film-Piraten auch Menschen, die sich aus einem ökonomischen System herausbewegen, sich einen eigene parasitäre Wirtschaft aufbauen. Mit bürgerlich-kapitalistischer Ökonomie haben Piraten nichts am Hut, ebenso wenig allerdings mit dem Mitleidsethos eines Robin Hood oder Zorro.
In ihrer Ökonomie der Verschwendung, der schnellen Verausgabung - zu fast jedem Piratenfilm gehört da Gelage unter ihresgleichen, gehört saufen, spielen und huren - zelebrieren sie ein starkes Gegenbild zu Kapitalismus eine Utopie des wilden Lebens, des Verbrauchs im Jetzt und Hier. Zwar sind andererseits die Motive des Anhäufens von Reichtümern, der geborgenen oder an fernem Ort versteckten Schatzkiste, die Utopie vom besonders großen Raub, alles auch eine mehr oder weniger offene Utopie des Kapitalismus - die von der größten anzunehmenden Akkumulation. Aber der Pirat ist auch in seinem schwarzen und bösen Formen nie ein klassischer Kapitalist. Er lässt sein Kapital nicht arbeiten, sondern arbeitet selber, er ist Beutemacher, aber kein Ausbeuter.
Manchmal sind sie natürlich reine Verbrecher. Zu den Piratenmythen des Kinos gehört auch der grausam-brutale, rein negative Pirat. Als solcher hat er selbst Hitchcock interessiert, der mit JAMAICA INN einen der besten solcher Filme gedreht hat, der aber eben ein hard-boiled Gangsterstück ist, kein wirklicher Piratenfilm. Zu dem gehörte "even on this dark side - romance", wie es treffenderweise bereits im Vorspann zu THE BLACK PIRATE heißt.

Immer jedenfalls erzählen Piratenfilme in der einen oder anderen Weise von der - und sei es erzwungenen - Flucht aus bürgerlichen Zwängen, aus den inneren Widersprüchen einer Gesellschaft, hinein in ein bedingungsloses Leben jenseits staatlicher Gebietshoheit, ein Dasein als Grenzgänger zwischen Norm und Übertretung. Piraten sind nicht automatisch Outlaws, denn historisch wie im Kino agieren viele von ihnen mithilfe eines königlichen Freibrief. Die bestimmte Form von Freiheit, die der Pirat symbolisiert, ist eine, die in der Willkür liegt, die sich nicht an Regeln halten muss, also nicht eindeutig keine Gefangenen macht. Eine Freiheit, die raubt und plündert, oder großzügig bleibt, wie sie möchte - im Zwischenreich, in dem sich Legitimes und Illegitimes verbindet, und die gerade in ihrer Unberechenbarkeit auch eine bestimmte Form von revolutionärer Bedrohung verkörpert. Die Freiheit der maritimen Existenz ist die Freiheit der Anti-Uniformität und der Nichtverortung. Es handelt sich auch um eine positiv aufgefassten Heimatlosigkeit, den Aufbruch ins unbekannte Terrain, dem Heimat immer der Ort ist, an dem man sich selber gerade befindet. Der Verdacht ist nicht ganz von der Hand zu weisen, dass Zuschauer in diesem Typus, mehr als in anderen Abenteurerfiguren auch ein Peter-Pan-Syndrom ausleben dürfen, also den Traum, ein Kind bleiben zu können. Aber vielleicht ist jede Romantik eigentlich dieser Traum.
Auf seine Weise ist der Pirat des Kinos ein Dandy, der übers Meer flaniert, ziellos, neugierig, getrieben unter Umständen. An seiner Ruhelosigkeit, seiner ständigen, etwas zwanghaft wirkenden Mobilität erkennt man ihn. Ohne Ziel bewegt es sich um so unbebundener übers Meer. Mal ist es reine Lust, mal ist er auf der Flucht, mal ist es das innere "weiter, weiter", das ihn von Ort zu Ort treibt, in einem Alltag aus rauben und verprassen. Trotzdem ist der Filmpirat oft ein versteckter Aristokrat, der mit der aristokratischen Waffe des Degens kämpft, einen starken Ehrbegriff besitzt - diese "Piratenehre" wird immer sehr stark strapaziert.

Auch seine stilisierte Kleidung, ob das jetzt die Augenklappe ist, das Tuch um dem Kopf, die bunten Farben, der teilweise nackte Oberkörper - dieses Exotische, das Piraten oft haben -, oder der im Fall der Heldenfiguren immer sehr gepflegte Schnurrbart verkörpern ein dandyhaftes Moment, eine bestimmte Schönheit, die karnevalesk wirkt und bei aller Ausstrahlung auf Frauen oft auch bi- oder oder homosexuelle Elemente birgt. Noch Johnny Depp in FLUCH DER KARIBIK entspricht genau dieser Form von dandyhafter, bisexuell angehauchter Erotik. Schon immer funktionierten Piratenfilme auch als eine Möglichkeit, um im puritanischen Hollywood-Film nackte Körper zu zeigen, zumindest nackte Oberkörper. Oft ging die Männerkameradschaft dabei so weit, dass der homosexuelle Subtext offensichtlich war, in anderen Fällen boten Auspeitschungen und Folterszenen Anknüpfungspunkte für sadomasochistische Interessen. Vor allem aber ließ sich in Form des Piratenfilms eine erotische Begegnung zwischen Mann und Frau zu zeigen, in der eine "saubere" wohlerzogene Frau mit einem nackten Männerkörper konfrontiert und möglicherweise gar von ihm angezogen werden konnte, ohne "beschmutzt" zu werden.
Die Frauen in Piratenfilmen sind meistens Frauen aus gutem Haus. In der Regel Tochter eines Edelmanns, eines Gouverneurs, manchmal des Feindes, die dann stellvertretend erobert werden müssen, und zuvor sehr oft einen manchmal braven, manchmal unangenehmen Mann an ihrer Seite haben, der ebenfalls um sie wirbt. Der Piratenkapitän steht dann für die sexuelle Alternative, die Ausrede, bedeutet Ausweg und Rettung. Er ist ein manchmal wilder, manchmal donjuanesker Verführer, aber eben auch einer, der sich am stärksten für sie interessiert, und ein anderes Leben repräsentiert, ein anti-zivilisatorisches Element, den Ausbruch aus der Bürgerlichkeit.
An dieser Stelle ist erwähnenswert, dass es nur ganze vier Filme gibt, in denen ein Pirat eine Frau ist. Jacques Tourneurs ANNE OF THE INDIES (1951) ist der wichtigste - zugleich zeigt sich im düsteren Ende hier auch die Grenze der Möglichkeiten, die dieser Abenteuerfigur gesetzt ist, sobald sie weiblichen Geschlechts ist: Denn die Piratenkönigin Anne Providence ist zwar stark, brutal und bisweilen zynisch - doch in der Liebe verwundbarer, als es je ein Mann im Kino sein könnte. Sie entpuppt sich als schärfste Waffe gegen die Piratenkönigin. Aus Liebe zu einem überführten Verräter wirft diese erst ihre Prinzipien über Bord, dann reißt sie Schiff und Mannschaft in den Abgrund, schließlich sich selbst in den Tod - eine wahre Romantikerin.

Warum ist der Piratenfilm mit seinen Geschichten von einem der auszieht, um sich zu beweisen und sich die Welt zu erobern zuletzt verschwunden, wenn einmal von seiner Präsenz in reinen Kinderträumen - Pippi Langstrumpf, "Die Schatzinsel", etc. - absieht? Es gibt übrigens auch so gut wie keine Literatur über Piratenfilme, in der Bundesrepublik ist Wolf-Eckart Bühlers 30 Jahre altes Themenheft der Filmkritik (10/73) nach wie vor die beste Quelle.
Dass Piratenfilme zu teuer seien, ist eine beliebte Erklärung. Heute zählt dieser ohnehin etwas bequeme Einwand aber längst nicht mehr. Eher schon muss man die schlichte Tatsache festhalten, dass Antibürgerlichkeit in den letzten Jahren im Kino nicht gerade en vogue war. Vielleicht sind diese Figuren tatsächlich zu gefährlich, weil sie zu sinnlich und anarchisch sind.

Piratenfilme kommen ungefähr zum gleichen Zeitpunkt aus der Mode - um 1960 -, in der ein anderes Genre allmähliche in Mode kommt: nämlich der Science-Fiction-Film. Man kann fragen, ob der Science-Fiction-Film, der ein paar Ähnlichkeiten mit dem Piratenfilm hat, aber auch neue Möglichkeiten bietet, das Genre ersetzt. Wie auch im Western, der zeitgleich, aber aufgrund seiner deutlicheren Gegenwartsbezüge weniger absolut in die Krise gerät, spielt eine irgendwie zu erobernde, unbekannte, freie Landschaft eine wichtige Rolle. Das Meer ist eine Frontier eigener Art. Aber inzwischen ist es eben entmystifiziert. Darum dürften auch zeitgenössische Piratenthemen - die übrigens kaum zum Kinothema gemacht wurden, obwohl es sie in Lateinamerika und Asien gibt - keine echte Chance haben. Auch die See als das Reich der Freiheit ist längst in ein besetztes Gebiet verwandelt worden. Aus dem offenen, unbekannten Freiraum wurde ein parzelliertes Territorium, von Grenzen durchzogen. Die Geschichten vom abenteuerlichen Leben, die man immer um Piraten herum erzählte, erleben heute Nomaden anderer Art. Wenn sie Lara Croft oder Indiana Jones heißen, ist ihre Freiheit kaum noch subversiv, und wenn sie wie zum Beispiel in THE BEACH tatsächlich eine bestimmte Form von anderem Leben versuchen, bleibt am Ende das Drama des Massentouristen übrig. Die Suche nach dem Abenteuer schlägt fehl, wer aus der Zivilisation auszubrechen versucht, wird bitter bestraft.

Insofern scheint es, als sei das Abenteuer nicht einfach woanders hingewandert, sondern ganz verschwunden. Vielleicht auch, weil "Abenteuer" selbst eine bestimmte bürgerliche oder sogar aristokratische Idee ist, die heute nicht mehr funktioniert, möglicherweise obsolet geworden ist. Die Erinnerung daran leisten immerhin Filme wie FLUCH DER KARIBIK, indem sie; auch wo sie feige sind, zeigen, wie sich der prekäre Mythos noch erzählen lässt - und wie nicht. Wir leben in nicht-abenteuerlichen Zeiten.


Herzlichen Dank an Constanze Alvarez unschätzbare Tipps, Diskutierbereitschaft, Überlassung ihrer Magisterarbeit zum Thema und VHS-Cassetten einiger Piratenfilme, sowie an Peter Heinrich von der HFF für weitere wichtige Hilfen.

Rüdiger Suchsland

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