|
Der Film stellt Fragen zur Jugendgewalt, vor allem die folgenden:
Was taugen Springerstiefel? Wofür sind Köpfe gut? Was
passiert, wenn sie auf der Straße aufeinandertreffen? Der
Film setzt eher den Akzent auf die Folgen der Gewalt als darauf,
wer und warum er Gewalt anwendet. Seine Perspektive ist die des
Opfers. Dieser Film ist eine Mischform, eine Kollage, ein Standpunkt
und eine Frage.
Content: youth violence. Form: a production
description of two of its ingredients: steel cap boots and human
heads. What’s good about boots? What’s good about heads? What
happens when they meet in open street? This film emphazises the
result of violence rather than its execution. The perspective
is that of the victim. This film is a hybride, a collage, a standpoint
and a question.
BIO-FILMOGRAPHIE
Kjell-Åke Olsson
Geboren
1940 in Göteborg. Universitätsstudien, dreißig
Jahre lang Arbeit als Journalist. Abteilungsleiter für Journalismus
an der Klarälvdalens Open University. 1987 Ausbildung in
Videoproduktion. Seitdem Lehre und unabhängige Filmeproduktion
vor allem für nordische TV-Gesellschaften.
Filme:
1989 I
SKUGGAN AV EN STÖVEL
1990 SVEN LUNDIN - SEGLARE
1993 INGER
OCH HITLER
1993 FLÄCKEN
1995 HÅLL ANDAN
1997 KILLER
BOOTS
|
