»2000: Am 1. April verkündet im immer noch besetzten Österreich ein neuer Ministerpräsident die Auflösung des Viermächtestatus. Daraufhin wird Österreich des Weltfriedensbruchs angeklagt, und eine Delegation der Weltschutzkommission landet mit Stratosphärengondeln in Wien. Niemals vorher oder nachher wurde ein Filmprojekt von der österreichischen Regierung dermaßen unterstützt wie der 1. April 2000. Konzipiert als prestigeträchtiger „Österreichfilm“, wird die Utopie eines freien Landes, an die in der Besatzungszeit niemand so recht glauben wollte, zu einer kuriosen Science-Fiction-Komödie stilisiert.« (Filmmuseum München)