»Seit 727 Tagen ist eine Österreicherin nach der Abschiebung von ihrem Mann getrennt. Eine Chinesin wartet sehnsüchtig auf die Rückkehr nach Wien. Zwanzig binationale Paare kämpfen in Österreich gegen die Schikanen der Behörden. Vor stilisierter Kulisse erzählen die Protagonisten von einem Alltag zwischen Deutschkursen und Hausdurchsuchungen. Viele Beziehungen zerbrechen an den Tücken des Systems. Die Farbe Gelb zieht sich durch alle Stationen und fügt die Schicksale zu einer einzigen Liebesgeschichte mit unglücklichem Ausgang zusammen. Ein mutiges Porträt der Liebe im Visier der Ausländerpolitik.« (Anne Thomé)