Afrikas: Was machen die Schmerzen

Afriques: Comment ça va avec la douleur?

Frankreich 1996 · 171 Minuten
Regie: Raymond Depardon
Drehbuch:
Kamera: Raymond Depardon

»Raymond Depardon hat beschlossen, von dem Afrika zu erzählen, das er liebt. So entstand dieses gefilmte Tagebuch. Die Crew bestand aus einer Person, das Mikrophon war auf der Kamera befestigt. Auf der Reise durch den afri­ka­ni­schen Kontinent von 1993 bis 1996 stellte Depardon sich seinen vorge­faßten Meinungen. Er zeigt und beschreibt das Kap der Guten Hoffnung, Soweto, Le Karoo, Johan­nis­burg in Südafrika; Angola von den Hoch­ebenen bis zur Grenze nach Namibia; die Flücht­lings­lager in Ruanda und Burundi; Aids in Kigali; Äthiopien, der histo­ri­schen Route folgend; und die Höhlen­kir­chen in Lalibela, wo gerade die ›Aktion gegen den Hunger‹ in vollem Gang ist. Dabei hält er nicht nur die Bilder, sondern auch seine Gefühle fest.« (Aus dem Programm des Doku­men­tar­film­fes­ti­vals 1997)