»Ein Mann um die vierzig kehrt in einer regnerischen Nacht von seiner Arbeit als Kellner heim in seine kleine Vorortswohnung in Tokyo. Er freut sich darauf, den Abend mit Nozomi zu verbringen, einer aufblasbaren Puppe, die er sich für wenig Geld gekauft hat. Mit ihr spielt er Eheleben, plaudert mit ihr am Tisch über den Arbeitstag. Im Bett knistert das Plastik. Eines Morgens, kaum ist der Herr aus dem Haus, beginnt die Puppe sich zu bewegen, kleidet sich und stakst hinaus auf die Straße. Sie will das Leben entdecken und nimmt wissbegierig auf, was sie unterwegs zu sehen und hören bekommt.« (Verlieh)
»Die Sexpuppe eines Japaners entdeckt über der Schönheit eines Regentropfens ihr Herz und wird zur Frau, die tagsüber ihre Umwelt erkundet, bevor sie abends wieder zum sexuellen Werkzeug regrediert. Ihre Streifzüge durch Tokio führen sie in eine Videothek, wo sie eine Anstellung und menschliche Zuwendung findet.« (Filmdienst)