»Ainhoa Mata ist in einer Familie aufgewachsen, die ihr tägliches Leben über viele Jahre hinweg filmte, aufnahm und fotografierte. Als Jugendliche begann sie aufzuschreiben, was sie niemandem erzählen wollte. Die Tagebücher, die sie bis zu ihrem Lebensende aufbewahrte, skizzieren eine andere Frau als diejenige, die ihre Familie und Freunde kannten, und offenbaren zudem eine Vielzahl von Themen, die mit der Erfahrung des Frauseins zusammenhängen.« (Instituto Cervantes)
Ainhoa, die bin ich nicht (Ainhoa, yo no soy ésa) (OmU) | Theatiner Filmkunst | Di. 18:30 (cine español · La realidad desbordante – Grenzenlose Wirklichkeit. Spanisches Independent Kino 2015-2020) |