Ana, mon amour

»Ana und Toma lernen sich in der Uni kennen und lieben. Die Rollen sind klar verteilt: während Ana unter Panik­at­ta­cken und Ängsten leidet, ist Toma ihr starker Beschützer. Jahre später, die beiden sind mitt­ler­weile Eltern, beginnt Ana eine Therapie. Doch dadurch, dass es ihr besser geht, bröckelt die intensive Beziehung der beiden, die auf der Abhän­gig­keit beruht.« (Verleih)