»Wasser ist nicht nur der Quell allen Lebens, sondern bedroht in Gestalt des Klimawandels zunehmend auch die menschliche Zivilisation. Das entfesselte Filmessay stürzt sich mit hochauflösenden Kameras und 96 Bildern in der Sekunde ins schmelzende Packeis oder einen tosenden Sturm, um die zerstörerische Gewalt der Wassermassen erfahrbar zu machen. Mit überwältigenden Bildern beschwört der Film die archaischen Kräfte des Wassers, seine Schönheit wie seine unerbittliche Willkür.« (Filmdienst)