»Caroline ist jung, impulsiv und cholerisch. Ihre ältere Kollegin, Colette, ist mitfühlend und chaotisch. Sie arbeiten in einem schmucklosen Büro irgendwo in Paris und empfangen täglich Asyl suchende Familien aus der ganzen Welt: Sie kommen mit oder ohne Papiere, mit oder ohne Gepäck an, hoffen auf eine neue Existenz – manchmal auch nur auf eine Unterkunft oder ein Essen. So unterschiedlich die beiden sind, so unterschiedlich sie sich gegen die wachsende Verzweiflung der Asylbewerber und den Irrsinn der bürokratischen Regeln stemmen, so ähnlich sind sie sich in ihrem Engagement.« (8. Mittelmeerfilmtage)
Die Dokumentation im Stil des Direct Cinema verzichtet auf jeden Kommentar aus dem Off.