»Roman Kogler verbüßt in einer Sonderstrafanstalt für Jugendliche eine mehrjährige Haftstrafe wegen Totschlags. Da er bereits die Hälfte seiner Strafe abgesessen hat, könnte er vorzeitig auf Bewährung entlassen werden; doch Roman hat schlechte Karten: Verschlossen, einzelgängerisch, ohne familiären Anschluss, scheint er für eine Sozialisierung unfähig. Ausgerechnet der Freigängerjob bei einem Bestattungsunternehmen führt Roman über den Umweg Tod zurück ins Leben.« (Filmfest München)