»Ayka bricht aus dem Geburtshaus aus, lässt ihr Neugeborenes zurück. Sie tut es aus purer Not. Bald hat sie entzündete Brüste und Blutungen im Unterleib. Ihr Alltag ist auch so schon eine unglaubliche Herausforderung: Das Quartier an Moskaus Peripherie ist eng, dunkel, laut, vollgestopft mit Illegalen aus Kirgisistan; der eine Job weg, der andere ein unbezahltes Malochen am Hühnerfließband im Hinterhof. Aber Ayka braucht Geld, sie muss es zurückzahlen, ihre Gläubiger sind unerbittlich, die Großstadt sowieso.« (Filmfest Cottbus 2018)