»Yoon-ju ist knapp bei Kasse, Professor ohne Job, ein Wrack und Nervenbündel. Seine Frau ist hochschwanger, arbeitet hart und hat das Sagen im Haus, der winzigen Wohnung im Wohnblock einer Vorstadthölle Seouls. Zum Problem mit dem Job gesellt sich der Alltagswahnsinn. Ein Hund etwa, der bellt, jault und Krach macht, Tag und Nacht, was Yoon-ju auf die Palme treibt. Alsomuß der Pudel muß weg!
Hyun-nam ist mehr frustriert als inspiriert als vom Leben. Ein Job ohne Aussicht und kein
Freund weit und breit. In der Freizeit wird geraucht, gesoffen und Menschen bespitzelt, am Liebsten vom Dach aus, mit dem Feldstecher. Auch Menschen, die Hunde von Dächern werfen! Hyun-nam ist empört und jagt dem Kerl hinterher. Im Namen der Ehre, der Gerechtigkeit, ganz so wie im Fernsehen...« (Focus Südkorea)