Ballade von der weißen Kuh

Ghasideyeh gave sefid

»›Man darf den Menschen nicht ihre Rechte verwei­gern. Die Todes­strafe ist ein Menschen­recht‹, wird zu einem der Richter gesagt, der die Todes­strafe an einem Unschul­digen verhängte und darüber am Verzwei­feln ist. Er ist Sinnbild für ein System, an dem die Witwe Mina verzwei­felt. Ihr Mann wurde vor einem Jahr hinge­richtet, dann stellte sich heraus, dass er unschuldig war. Man will sie mit Blutgeld entschä­digen, Mina will jedoch mehr. Sie will die Verant­wort­li­chen zur Rede stellen, während sie ein Leben lebt, in dem man sie meidet, weil eine allein­er­zie­hende Mutter in diesem Land Paria-Status genießt. Eines Tages lernt sie einen Mann kennen, der sich als Freund ihres Mannes ausgibt und seine Schulden beglei­chen möchte.« (programm­kino.de)

Kinoprogramm München: Do. 17.03.2022 – Mi. 23.03.2022

Ballade von der weißen Kuh Arena Filmtheater So./Di. 16:50
Ballade von der weißen Kuh (Ghasi­deyeh gave sefid) (OmU) Arena Filmtheater Fr. 16:50