»›Man darf den Menschen nicht ihre Rechte verweigern. Die Todesstrafe ist ein Menschenrecht‹, wird zu einem der Richter gesagt, der die Todesstrafe an einem Unschuldigen verhängte und darüber am Verzweifeln ist. Er ist Sinnbild für ein System, an dem die Witwe Mina verzweifelt. Ihr Mann wurde vor einem Jahr hingerichtet, dann stellte sich heraus, dass er unschuldig war. Man will sie mit Blutgeld entschädigen, Mina will jedoch mehr. Sie will die Verantwortlichen zur Rede stellen, während sie ein Leben lebt, in dem man sie meidet, weil eine alleinerziehende Mutter in diesem Land Paria-Status genießt. Eines Tages lernt sie einen Mann kennen, der sich als Freund ihres Mannes ausgibt und seine Schulden begleichen möchte.« (programmkino.de)
Ballade von der weißen Kuh | Arena Filmtheater | So./Di. 16:50 |
Neues Maxim | So. 11:00 | |
Ballade von der weißen Kuh (Ghasideyeh gave sefid) (OmU) | Arena Filmtheater | Fr. 16:50 |