»Erzählt wird die Geschichte des Franz Biberkopf, der ohne Perspektive, ohne Ziele, ohne Arbeit durch das Berlin der Jahre 1928/29 taumelt, ein gutmütiger, weicher, zärtlicher Mensch, ein harter, jähzorniger, brutaler Mensch – am Leben gehalten nur von dem großen Vertrauen, dass die Welt vielleicht schlecht sein möge, aber die Menschen doch gut.« (Fassbinder Stiftung)