Berlin – Stettin

Deutschland 2009 · 114 Minuten · FSK: ab 12
Regie: Volker Koepp
Drehbuch:
Kamera: Thomas Plenert
Schnitt: Beatrice Babin

Doku­men­tar­filmer Volker Koepp, 1944 in Stettin geboren und nach dem Krieg in Berlin-Karls­horst aufge­wachsen, reist diesmal in von Berlin nach Stettin durch die Mark Bran­den­burg, die sein Werk besonders geprägt hat. Gleich­zeitig klappert er die wich­tigsten Stationen seines Lebens ab: Das Kriegs­ende als Kleinkind, Kind­heits­er­in­ne­rungen an den Aufstand des 17. Juni 1953, Studi­en­jahre und einiger seiner wich­tigsten Filme, die er in dieser Land­schaft gedreht hat. Er besucht die Menschen aus Mädchen in Wittstock (1974) oder Märkische Ziegel (1988) wieder und zeigt, was sich seitdem verändert hat.

Auch in seinem wohl persön­lichsten Film bleibt Koepp seinem Motto treu, Filme zu machen mit Menschen, die er mag – und die man auch als Zuschauer schnell in sein Herz einschließt. (cs)