»Ein fiktives Porträt eines Einzelschicksals stellvertretend für die Entwicklung Tanzanias in den 1970er Jahren.
Sayallel wächst als Sohn eines Maasai-Wanderhirten in einem abgelegenen Landesteil auf, als eines Tages ein staatlicher Bote erscheint und mitteilt, dass von nun an jede Familie Tanzanias eines ihrer Kinder auf die Schule schicken müsse. Sayallel wird ausgewählt, kommt von Schule zu Schule, von Dorf zu Dorf, bis er schließlich in der Stadt studieren kann und
selbst Lehrer wird.« (Retrospektive Michael Raeburn)