»Seit Ende des Zweiten Weltkriegs hat Fuller davon geträumt, seine Erlebnisse damals zu filmen, in der 1. Infanterie-Division, der Big Red One, die an Afrikas Küste loszog, nach Italien übersetzte, hinauf nach Mitteleuropa, Belgien und schließlich Deutschland, dort das Beethovenhaus in Bonn. Es ist ein langes Epos geworden, das die Produktionsfirma Lorimar dann auf zwei Stunden runterkürzte, gegen Fullers Willen. Lee Marvin ist der Sergeant, die namenlose Inkarnation des Krieges, der Krieg die reine Schimäre und der Film der reine Surrealismus.« (Filmmuseum München)
»Der amerikanische Filmkritker und Regisseur Richard Schickel machte sich [2004] an die Arbeit, in den Warner-Archiven über 20.000 Meter Negativ-Material und 112 Rollen mit Tonaufnahmen zu sichten, um den Film zu der von Fuller ursprünglich intendierten Fassung zu restaurieren.« (Stern)