»Africa-Erotica zeigt das Liebesleben im schwarzen Erdteil. [Es] geht nicht zimperlich zu – wo gehobelt wird, da fallen auch Späne. Aber insgesamt ist der Tenor vergleichsweise heiteer. Der Film wird einem Publikum, dem es aufs Schauen und Genießen ankommt, eine appetitliche Fleischschau schwarzer Schönheiten und eine erregende Revue heißblütiger Sexriten und Liebesbräuche auf der Leinwand farbig servieren.« (Werberatschlag von 1972)
»Acht primitive erotische Geschichten voller Derbheiten, die die Exotik des afrikanischen Kontinents zum Zwecke folkloristischer, überwiegend spekulativer Schauwerte ausnutzen.« (Kath. Filmdienst)
Die englischsprachige Fassung ist ungekürzt.