»Bei Torkild läuft alles schief: Zusammen mit seiner Gang, den Jugendfreunden Peter, Arne und Stefan, hat sich Torkild jahrelang durchs Leben gestohlen, geschmuggelt und gehehlt, ohne den wirklich großen Coup zu landen. Im Gegenteil – es läuft richtig schlecht: Die Bande erledigt ihre Jobs auf eine Art, die jeden ordentlichen Kriminellen in die Depression treibt. Sie arbeitet nur noch als „Subunternehmer“ für professionelle Gangsterbanden, denen Torkild Geld schuldet. Ausgerechnet an seinem 40. Geburtstag verlässt ihn seine Freundin Therese. Da beschließt Torkild, dass Schluss sein soll mit Waffen, Verbrechen und ewiger Flucht. Ein allerletzter Bruch soll ihm und seinen Jungs ein sorgenfreies Leben ermöglichen. In diesem Moment bietet sich die Chance des Lebens: Der „Faröer“, ein berüchtigter Pate, beauftragt Torkilds Bande, einen Geldkoffer zu stehlen. Der Überfall gelingt. Als sie, berauscht vom Erfolg ihres Coups, feststellen, dass sie plötzlich mit vier Millionen Kronen in den Händen dastehen, beschließen sie, mit dem Geld abzuhauen – dorthin, wo es warm ist, in den Süden. Doch damit handeln sie sich jede Menge Probleme ein und müssen sich auf ihrer Flucht sogar als Restaurantbesitzer tarnen.« (3Sat)