Um seine Frau und ihren Liebhaber umzubringen, engagiert der Besitzer einer Bar in Texas einen Killer. Aber die Sache geht gründlich schief.
»Blood Simple ist mehr noch als ein Film der Gewalt ein Film der Angst. Die Menschen geraten außer sich, weil in ihnen so wenig ist wie in der Architektur ihrer Welt. [...] Blood Simple zeigt, was hinter dieser Potemkinschen Floskel von der Freiheit nicht nur in Texas steckt, eine Barbarei, die sich selber nicht versteht. Blood simple ist, unter anderem, ein radikal anti-amerikanischer Film« (Georg Seeßlen).
1999 entstand ein Neuschnitt des Erstlingsfilms der Brüder Coen als Director’s Cut. er wurde mit einer neuen Tonspur ausgestattet und um vier Minuten gekürzt.