Der Boandlkramer und die ewige Liebe

»Das hatte sich der Boandlkramer irgendwie anders vorge­stellt. Eigent­lich war er gekommen, um den Jungen Maxi ins Himmel­reich zu holen. Doch beim Anblick von dessen Mutter Gefi spürt er zum ersten Mal was es heißt, sich in jemanden zu verlieben. Nur, wie macht man das als Tod und amouröser Novize so? Ganz einfach: Man holt sich Hilfe. Da wäre zum einen der verstor­bene Heirats­schwindler Max Gumberger, der in seinem Leben so manche Frau rumge­kriegt hat. Und auch der Teufel bietet ihm an, ihn bei seiner Reise in die Welt der Liebe zu unter­stützen. Erst spät reali­siert er, dass Letzterer nicht ganz unei­gen­nützig handelt und den Boandlkramer für seinen eigenen finsteren Plan miss­braucht…« (film-rezen­sionen.de)

Die Fort­set­zung der Geschichte vom Brandner Kaspar.