»Liza und ihre Familie planen einen Umzug, sie haben genug von der Großstadt und sehnen sich nach etwas Ruhe – vor allem ihrem Sohn Jude zuliebe, der mit psychischen Problemen zu kämpfen hat. Unwissend darüber, was sich in den letzten Jahrzehnten an jenem Ort zugetragen hat, begeistern sie sich für die Heelshire-Villa mitsamt weitläufigem Anwesen. Ein neues Zuhause ist also gefunden. Das Grauen nimmt seinen Anfang, als Jude bei einer Erkundungstour eine im Garten vergrabene Porzellan-Puppe findet. Er nennt sie, auf die Anweisung der Puppe hin, ›Brahms‹. Doch seit Jude seinen neuen Spielgefährten mit ins Haus gebracht hat, häufen sich seltsame Vorkommnisse.« (kino.de)