»1991 bin ich von Buenos Aires nach Deutschland gekommen, um Film zu studieren. Sieben Jahre später bin ich den Weg zurückgegangen, um diesen Film zu machen. Er erzählt die Geschichte einer Familie, die nie eine geworden ist: meiner Familie. Der Film ist eine Art Tagebuch meiner Reise von Deutschland nach Buenos Aires, um die Gründe der Trennung meiner Eltern und der langen Abwesenheit meines Vaters verstehen zu können. Es ist ein Film über die Liebe und das Zerbrechen der Liebe, über das Älterwerden und den Tod.« (German Kral)