»Der Dokumentarfilm zeigt die Absurdität der Lebensmittelproduktion in Europa. Hinter einem Produkt stehen unzählige Arbeiter und deren persönliche Geschichten aus vielerlei Kulturen. Jeder am Produkt beteiligte Arbeiter erzählt aus seinem Alltag, über Wendepunkte in der Vergangenheit und Augenblicke, die sie berührt haben. [...] Die Produktionskette wird vom Anfang bis zum Ende gezeigt, die Route des Produktes durch Europa verfolgt. Das Getreide wird auf riesigen Feldern in der Ukraine angebaut und zu einer französischen Fabrik transportiert, wo der Nudelteig hergestellt wird. Die Tomaten sind aus Portugal, Eier aus Frankreich und das Olivenöl aus Italien. Das Endprodukt wird in Frankreich fertig gestellt und verpackt, um dann zu einem Supermarktregal in Finnland geliefert zu werden.« (Nordische Filmtage München)