»... die Geschichte einer Geschichtsdiskussion junger Leute, die ihre eigene Geschichte noch nicht (nicht mehr?) wahrhaben wollen« (Peter Handke). »la chinoise ist die kunstvolle Projektion eines Bewußtseinsstandes, der von den Nachrichten über den Krieg in Vietnam, von den Nachrichten über die chinesische Kulturrevolution einerseits und andererseits von der Anschauung der Nachahmungsversuche in der nächsten Nähe bestimmt ist ... Ein Jahr nach den Dreharbeiten von la chinoise merkten viele erst, daß Godard der feinste Seismograph des französischen Kulturlebens gewesen war« (Martin Schaub).