»Jedes Dumbphone ist heute smart genug, um im Schachspiel auch Großmeister in ihre Schranken zu weisen. Das war in den frühen 1980er-Jahren anders. Da trafen sich die Nerds allen Alters, wetteten darum, wie lange es noch dauere, bis Computer Menschen überlegen sein würden, programmierten in Fortran und Prolog auf obskurer Hardware mit Akustikkopplern und drolligen Kleinstbildschirmen, und das Schlagwort Künstliche Intelligenz war der letzte Schrei. Der Film versetzt das Publikum ästhetisch und thematisch zurück in diese Epoche. (...)« (Berlinale)