Daguerreotypes

Frankreich 1974 · 90 Minuten
Regie: Agnès Varda
Drehbuch:
Kamera: Nurith Aviv

Doku­men­ta­tion (16 mm, s/w)

»Die Rue Daguerre, im 14. Pariser Arron­dis­se­ment gelegen, war ein Kosmos aus kleinen Kauf­leuten, Gewer­be­trei­benden, Hand­wer­kern und Künstlern. Auch Agnès Varda, die bekannte Filme­ma­cherin, lebte in dieser beschau­li­chen Straße und filmte ihre Nach­bar­schaft.

›Nurith schwenkte mit einem außer­ge­wöhn­li­chen Gespür für natür­liche Bewe­gungen von einer Geste zu einem Gesicht, dann zu einem Gegen­stand oder zu einem Ensemble. Von Zeit zu Zeit habe ich ihr etwas ins Ohr gemurmelt, im Allge­meinen aber hat sie gespürt, was ich filmen wollte.‹
Agnès Varda aus VARDA PAR AGNÈS, Cahiers du Cinéma

›Nurith, avec un sens extra­or­di­naire des mouve­ments orga­ni­ques, passait d’un geste à un visage puis à un objet ou à l’ensemble. De temps en temps je lui murmurais quelque chose à l’oreille, en général elle sentait ce que je voulais filmer.‹
Agnès Varda, VARDA PAR AGNÈS, Cahiers du Cinéma

Produk­tion: Ciné Tamaris, Paris
Welt­rechte: Ciné Tamaris, 88, rue Daguerre, F-75014 Paris, Tel. +33-1-43 22 66 00, Fax. +33-1-43 21 75 00
Preise: Nomi­nie­rung für die Oscar Verlei­hung 1976, prämiert beim Cinéma d’Art et d’Essai 1975«
(15. inter­na­tio­nales Doku­men­tar­film­fes­tival München)