»Ali, der Sohn einer kurdischen Familie, stirbt bei einem Feuergefecht mit türkischen Sicherheitskräften. Sein Leichnam wird der Familie, die in einem kleinen Dorf lebt, übergeben. Zwei Wochen nach der Beerdigung träumt seine Mutter Zîn davon, ihrem verstorbenen Sohn zumindest noch eine Hochzeitsfeier auszurichten, um sein Leben nicht ›unvollendet‹ verblühen zu lassen. Ihr ältester Sohn Isa versucht verzweifelt sie von dieser absurden Idee abzubringen. Denn obwohl er seine Mutter in ihrer Trauer nicht allein lassen und ihr jeden Wunsch erfüllen möchte, ist ihm klar, welche Probleme mit einer solchen Feier die Familie bekommen wird.« (33. Türkische Filmtage München 2022)
The Dance of Ali and Zin (Govenda Ali û Dayka Zin) (OmeU) | Projektor im Gasteig HP8 | So. 20:30 (Türkische Filmtage) (artechock-Ankündigung) |