»Fünf Jahre nach ›Herr Zwilling und Frau Zuckermann‹ hat der renommierte Dokumentarfilmer Volker Koepp wieder einen Film über Czernowitz gedreht. ... Seine Protagonisten stellen sich die auch heute sehr aktuellen Fragen nach Heimat, Exil, Sprache, Kultur, nach dem Wandern zwischen den Welten. Eine Hoffnung leuchtet auf in diesem Film: kann im neuen, friedlich vereinten Europa endlich Schluss sein mit Vertreibung, Diskriminierung, Vernichtung. Sind wir am Beginn einer Toleranz, die einst in Transsylvanien schon so selbstverständlich gelebt wurde? Aber vor allem ist Koepps Film ein Treffen mit wunderbaren Menschen, die reich an Erfahrungen sind.« (BR-online)