»Ein Kunstmaler in den Fünfzigern kehrt von Paris in das Haus seiner Kindheit in Zentralfrankreich zurück. Als Gärtner beschäftigt er einen ehemaligen Volksschulkameraden. In ihm entdeckt er eine einfache, aber offene Persönlichkeit, die die Dinge mit schlichtem Menschenverstand beurteilt. Die beiden unterschiedlichen Männer freunden sich in langen Gesprächen an und erleben gemeinsam eine Art späte Jugend, in der die Themen wild wechseln und Erfahrungen getauscht werden – Familie, Karotten, Kürbisse, Leben, Tod, Flugreisen, Johannisbeerbüsche, Geschmack und Farben. Durch die Augen des jeweils anderen erfahren sie die Welt in einem neuen Licht.« (Filmfest München)