Natascha lebt auf dem Dorf, wo sie Hüte fabriziert. Regelmäßig nimmt sie den Zug nach Moskau, um die Hüte dort zu verkaufen. Eines Tages trifft sie Ilja, einen armen Schlucker, der in der Stadt sein Glück sucht. Um ihm eine Existenz zu ermöglichen, geht Natascha eine Scheinehe mit ihm ein. Wie kann er ihr nun beweisen, daß seine Liebe echt ist?
»Mir war klar, daß ich mich auf das Terrain des Experimentalfilms begeben mußte, denn die filmischen Mittel, um das komische Potential
dieser Geschichte auszuschöpfen, waren noch nicht erfunden.« (Boris Barnet, 1927).