Doch das Böse gibt es nichtSheytan vojud nadarad |
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Iran/D/CZ 2020 · 152 Minuten · FSK: ab 12 Regie: Mohammad Rasoulof Drehbuch: Mohammad Rasoulof Kamera: Ashkan Ashkani Darsteller: Ehsan Mirhosseini, Shaghayegh Shourian, Kaveh Ahangar, Alireza Zareparast, Salar Khamseh u.a. |
»Vier Episoden über Menschen im Iran, die direkt oder indirekt mit der Todesstrafe konfrontiert sind: Ein liebender Familienvater geht nach einem ganz normalen Tag nachts seiner grausamen Arbeit nach. Ein Soldat weigert sich, einen zum Tode verurteilten Mann zu töten. Ein anderer Soldat reist in die Provinz, um seiner Geliebten einen Heiratsantrag zu machen. Doch der Tod eines hingerichteten Freundes überschattet das Vorhaben. Eine iranische Studentin besucht ihren Onkel in den einsamen Bergen Irans, wo sie eines Geheimnisses innewird, das sie erschüttert. Der aufrüttelnde Film kreist um das Verhältnis von Moral und Zwang, Widerstand und Überleben in einer despotischen Welt.« (Filmdienst)
Gewinner des Goldenen Bären der Berlinale 2020
Doch das Böse gibt es nicht (Sheytan vojud nadarad) (OmU) | Monopol | Do. 19:30 (Iranischer Filmabend) |