»Ein subjektiv überzeichnetes Porträt von Jim Morrison, dem 1971 gestorbenen Leadsänger der legendären Rockgruppe The Doors, das den Rock-Poeten als einen von Dämonen getriebenen Menschen darstellt, der in Drogen- und Alkoholexzessen und in zügellosen Sexerlebnissen die Abgründe seiner Seele auszuloten versucht.« (Lexikon des internationalen Films)
»Der Film beginnt mit der Kindheit von Morrisons. Dieser erlebt ein traumatisches Ereignis, als er ein Ehepaar aufgrund eines Autounfalls sterben sieht. In den 60ern zieht Morrison nach Kalifornien. Dort trifft er auf seine zukünftigen Bandmitglieder. Als die Band noch am Anfang steht, versucht Morrison schon die ersten bewusstseinserweiternden Drogen. Die Band spielt zunächst nur in kleineren Clubs. Nach dem großen Durchbruch von The Doors wird Morrison immer vernarrter in sein eigenes Selbstbild und versinkt im Alkoholismus. Als er dadurch Auftritte versäumt, versuchen seine Bandkollegen ihn aus der Alkohol-Drogenspirale zu retten. Morrison ist aber schon komplett in eine spirituelle Welt abgedriftet.« (moviepilot.de)
The Doors | Mathäser | Di. 20:00 |
Royal Filmpalast | Di. 20:15 | |
The Doors (OF) | Museum Lichtspiele | Di. 20:30 |
The Doors (OmU) | Monopol | Di. 20:30 |