»Einen Film machen das ist, als ob man träumt, und gleichzeitig die Realität viel stärker wahrnimmt. Hier finde ich es wunderbar, wie wir allmählich in die Geschichte hineingezogen werden, und zwar nicht durch die Abfolge der Bilder, sondern in Reaktion auf den Rhythmus der Klänge und Bilder, auf die gesamte musikalische Struktur des Films« (Shinoda).