Dreamgirls

Bei einem Talent­wett­be­werb wird das Mädchen-Soultrio Deena Jones (Beyoncé Knowles), Effie White (Jennifer Hudson) und Lorrell Robinson (Anika Noni Rose) als Back­ground­sän­ge­rinnen für den legen­dären James »Thunder« Early (Eddie Murphy) entdeckt. Während Earlys Karriere – auch durch seinen Drogen­konsum – nach und nach den Bach runter­geht, macht Manager Curtis Taylor (Jamie Foxx) die drei Damen als eigen­s­tän­dige Gruppe zu Stars. Doch als Curtis statt Effie die weniger stimm­ge­wal­tige, aber konven­tio­nel­leren Schön­he­is­ti­dealen entspre­chende Deena zur Lead­sän­gerin macht, kommt es zu ersten Riva­litäten. Deena, mit Curtis auch privat liiert, wird später auch solo zur Chart­s­tür­merin – auch, weil sich ihre Musik immer mehr weißem Main­stream-Geschmack anbiedert. Effie hat weniger Erfolg mit ihren Versuchen, einen eigenen Weg zu gehen...

Diese (mit zusätz­li­chen Songs versehene) Verfil­mung des gleich­na­migen Broadway-Musicals hat – wie ihre Vorlage – eindeu­tige Paral­lellen zu Leben und Karriere von Diana Ross und den Supremes.