»Zwei Jahre nach ihrem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik müssen zwei Männer den Schritt ins normale Leben wagen. Während der robuste Kjell Bjarne die gemeinsame Wohngemeinschaft als Basisstation für seine Erkundungen ins Leben und dessen Sinnesfreunden betrachtet, ist sie für das 40-jährige Muttersöhnchen Elling zunächst Versteck. Doch auch dem Sonderling mit den eigenwilligen Gedankengängen gelingt – nicht zuletzt durch die Macht der Poesie – die Annäherung an die so genannte Normalität. [...] Dabei nutzt die sympathische Komödie ihren stellenweise skurrilen Humor, um das Wesen der Normalität und ihre Definition zu hinterfragen.« (Filmdienst)