»Der Alltag einer kleinen Gruppe von etwa 40-jährigen Intellektuellen, die vorwiegend mit sich selbst beschäftigt sind und privat wie beruflich noch immer ihren Platz im Leben suchen. Das ironische, schmerzliche und nachdenkliche Selbstbild einer Generation wird als eine Art dokumentarisches Tagebuch ausgebreitet, wobei die hektisch bewegte Kamera immer dann zur Ruhe kommt, wenn der Film die Geschichte eines todkranken Freundes erzählt. Das Bewusstsein der Endlichkeit jeden Lebens zwingt, zumindest vorübergehend, zur Besinnung.« (Lexikon des internationalen Films)