»Ettore Scolas Töchter Paola und Silvia – beide selbst Drehbuchautorinnen – zeichnen ein liebevolles und bisweilen nostalgisches Porträt ihres Vaters. Nur wenige Monate vor seinem Tod traf Ettore Scola den italienischen Regisseur Pierfrancesco Diliberto, genannt Pif, zu einem längeren Interview in einem kleinen Kino. Klug, geduldig und humorvoll lässt Ettore Scola sein Leben und sein Werk Revue passieren, flankiert von Filmausschnitten aus seinen Filmen, Super-8-Aufnahmen, Ausschnitten aus Fernsehinterviews, Familienfotos oder Karikaturen, die sich die beiden gemeinsam auf der Leinwand ansehen.« (Filmmuseum München)